Gothmund museal!
Deutschlandweites Medienecho - Danke!
"Gothmund ist reif fürs Museum" titelten die Kieler Nachrichten in ihrem Artikel über die neue Sonder-
Ausstellung im Museum Behnhaus Drägerhaus Lübeck.
Die Kuratoren und Wiederentdecker Gothmunds als Künstlerort und Künstlerkolonie, Heiko Jäckstein
und Marlis Zahn, freuen sich über eine enorme Medienberichterstattung online, print, "on air" und im TV.
Herzlichen Dank an: Die Zeit; Frankfurter Allgemeine Zeitung; Süddeutsche Zeitung; dpa; Münchner
Merkur; Hamburger Abendblatt; RTL News; SAT 1; NTV; Der Stern; Kieler Nachrichten; Kiel-Magazin;
Lübecker Nachrichten; Lübeckische Blätter; Hansestadt Lübeck-Presseportal; Szene Lübeck; HL-live;
Schleswig-Holsteinischer Zeitungsverlag; Der Nordschleswiger; Ostseewelle Hit Radio, NDR 1 Welle
Nord und Kultur-Port.
Im Kunstmagazin "ARTMAPP - Kunst und Reisen" freuen wir uns im Beitrag über die aktuelle Kunst-
szene in Schleswig-Holstein und im Besonderen Lübeck über einen schönen Bericht zur "vergessenen
Künstlerkolonie an der Trave" Gothmund!
Der TV-Beitrag des NDR Fernsehen in der Abendsendung "Schleswig-Holstein Magazin" über die
Gothmunder Museums-Ausstellung ist in der ARD Mediathek unter dem Titel "Gothmund: Fischerdorf
und Künstlerort an der Trave" zu sehen.
Presse vor "Waldstraße"
Kamera des NDR vor Johannes Martinis (1866-1935)
impressionistischem Werk der Israelsdorfer "Waldstraße".
TV-Beitrag
Beitrag des NDR-Fernsehen über die
Gothmunder Ausstellung im Museum
Behnhaus Drägerhaus Lübeck.
"Kommen Sie mit nach Gothmund!" - das Kunstbuch
Künstler im Dorf der Fischer
Um 1502 werden die Stadtfischer der altehrwürdigen Hansestadt Lübeck am Flusslauf der Trave
sesshaft und gründen eine neue Siedlung: das Fischerdorf Gothmund!
Zum Ende des 19. Jahrhunderts entdecken Künstler den Ort für ihre Kunst Christian Rohlfs,
Ernst Eitner, Carl Malchin... Sie wohnen bei den Fischern und im Nachbarort Israelsdorf.
1889 entsteht die Künstlerkolonie Gothmund.
Das Kunstbuch fasst die Forschung aus zehn Jahren zusammen und erfasst viele Dutzend
Künstler.
"Kommen Sie mit nach Gothmund!"
Herausgegeben von den Autoren Heiko Jäckstein und Marlis Zahn.
Kunstbuch-Verlag Atelier im Bauernhaus, Fischerhude.
ISBN-Nr. 978-3-96045-417-5, Hardcover, gebunden, 248 Seiten.
Klimakisten leer - Werke hängen.
Der Aufbau der Ausstellung ist beinahe vollendet.
Israelsdorf: Der Hirtenteich mit der alten Eiche und den
beiden Räucherkaten von Karl Gatermann d.Ä. (1883-1959).
Um 1920 entstanden.
Martinis Werke
Johannes Martini (1866-1935):
Das Landhaus Kundt / Martini,
1902 als "Blühender Baum" in
der Ausstellung der "Berliner
Secession", und "Waldweg",
um 1890, in Israelsdorf.
Kuratorenfreude
Die Kuratoren der Ausstellung, Marlis Zahn
und Heiko Jäckstein, treffen auf den Berliner
Sammler und Nachlassverwalter seines
Urgroßvaters C.C. Schirm, den KI-Künstler
Olaf Schirm (links).
Foto: Barbara Hoppe
C.C. Schirm an der Trave
C.C. Schirm (1852-1928),
Künstler und Erfinder: Zwei
Travemünde-Werke von 1887.
Ernst Eitners Skizzenbuch
Skizzenbuch mit Gothmunder
Aquarell von 1889.
Rohlfs trifft Wendling
Christian Rohlfs (1849-1939): "Fischerhaus an der Trave"
von 1899 aus der Kunsthalle Kiel (links).
Gustav Wendlings (1862-1932) Bilder von der Trave
aus dem Städtischen Museum Braunschweig (Mitte)
und aus Privatbesitz (rechts).
Besondere Sichtachsen
Sophus Hansens (1871-1859) Ölgemälde,
der Blick über das Fischerdorf Schlutup auf
Lübecks Kirchtürme (links), korrespondiert
mit Ernst Eitners (1867-1955) Aquarell
"Schilffeld an der Trave" von 1894, international
ausgezeichnet in Paris!
Blick in den zweiten Ausstellungsteil.
Blick in den zweiten Teil der Ausstellung
zur Industrialisierung an der Trave mit u.a.
Werken von Fritz Witt, Leopold Thieme
und mit aktuellen Werken von Heiko Jäckstein.
Wendling trifft Jäckstein: Das Fischerdorf Gothmund
Gustav Wendlings (1862-1932) großes Gemälde (118 cm x 134 cm)
"Fischerdorf Gothmund" aus dem Jahr 1884 trifft auf Heiko Jäcksteins (*1968)
Werk "Gothmund 210" (120 cm x 140 cm) von 2022.
Jäcksteins persönliche Hommage an das frühe Hauptwerk Wendlings,
der von seiner damaligen Lebensgefährtin Elvira liebevoll "Guschi"
genannt wurde.
Hommage an "Guschi"
Heiko Jäckstein
"Gothmund 210",
Öl + Acryl auf Leinwand,
120 cm x 140 cm,
2022
Bildtext zu Heiko Jäckstein "Gothmund 210"
Ausstellungstext.
Marlis Zahn vor Werken Ernst Eitners.
Kuratorin Marlis Zahn vor zwei Werken
Ernst Eitners (1867-1955) von 1948 (links),
dem letzten Gothmund-Werk des Künstlers,
und der "Dörflichen Idylle" von 1890 (rechts).
Trave-Bilder: Jürgens 1887 trifft auf Jäckstein 2021
Einstige, romantische Trave-Idylle trifft
auf industrialisierten Wasserweg von heute:
Johann Wilhelm Jürgens (1848-1906):
"Von der Trave", Ölgemälde von 1887.
Heiko Jäckstein (*1968):
"Gothmund 185", Ölgemälde von 2021.
Kühn muss man sein!
Kurator Heiko Jäckstein (rechts) trifft auf
Bernd Kühn, 6. Generation Fischermeister und
Ältermann aus Gothmund (links) sowie seinen
Vater Hannes Kühn (Mitte) vor Jäcksteins
Werk "Gothmund 185".
Foto: Harald Denckmann / hl-live
Israelsdorfer Motive: Jäckstein trifft Clarita Beyer
Heiko Jäckstein (*1968): "Gothmund 66 "
(Israelsdorfer Hirtenteich).
Clarita Beyer (1864-1929): "Wirtsgarten "
von 1906 (Lüers Gasthaus).
Eitner trifft Jäckstein
Ernst Eitner (1867-1955):
Zwei Gothmunder Fischer (hinten).
Heiko Jäckstein (*1968):
"Gothmund 114", Fischermeister
Hannes Kühn (vorn).
Eitner trifft Dummer
Ernst Eitner (1867-1955):
Winterliche Ölskizze von der Trave.
Erich Dummer (1889-1929):
"Stille Tage an der Trave".